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Wie funktioniert das?

Zuerst lernen die Bezugspersonen die entsprechenden einfachen und oftmals intuitiven Handzeichen und wenden sie im Alltag mit dem Kind an.

Durch die begleitende Gebärde bekommen die Babys das Schlüsselwort gezeigt und lernen durch Wiederholung, einzelne Wörter aus dem Wortsalat zu erkennen und zu verstehen. Das allein hilft schon ungemein in der sprachlichen Entwicklung und dem Prozess des besseren Verstehens.

Es dauert nicht lang, dass die Kinder dann selbst aktiv Zeichen zeigen. Da es viel einfacher ist eine Bewegung zu machen, als ein Wort zu sprechen, hilft es den Kindern schon frühzeitig sich auszudrücken. Sie ahmen das Gesehene nach und wenden die Gebärden dann gezielt an, für alles, was sie erleben und mitteilen wollen und natürlich um besser verstanden zu werden.

 

Wetten dass, …

Du sofort Ideen für allgemein verständliche Gebärden hast und diese sogar schon benutzt hast?

Wie würdest du machen für „Sei mal leise.“ Oder „Horch, hast du das gehört?“ Oder „Hm, das schmeckt aber lecker.“ Oder „Kannst du schon Bitte-Bitte machen?“ (Übrigens eine hinterhältige Frage, denn das Kind lernt alle Höflichkeitsfloskeln nur durch Vorleben und Nachahmen, nicht auf Verlangen, von Anderen. 😉

Wie würdest du machen für „Ich möchte etwas trinken.“ Oder „Jetzt will ich etwas essen.“ Oder „Ich bin müde und will nun schlafen gehen.“ Auch Gebärden für Haus, Regen, kuscheln, Hubschrauber, Stopp, Motorrad, Käfer, Telefon, Küsschen usw. sind einfach und intuitiv. Und genauso ist Babyzeichensprache.